Geschichte
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Bis 1943 stand die 3 m hohe Bronzestatue König Ludwig II. auf der Bastion der Münchner Corneliusbrücke.
Sie war von einer Conche, einer 11 m hohen Muschel aus rosafarbenem Untersberger Marmor, umgeben.
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Im Rahmen der „Reichsmetallspende“ ließen die Nazis zur Herstellung von Waffen Glocken und Denkmäler einschmelzen.
Seltsamerweise war Ludwig II. der einzige bayerische Herrscher, dessen Denkmal hierfür in München geopfert wurde,
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Sein Bronzekopf blieb zum Glück erhalten. Die sinnentleerte Conche wurde 1969 abgetragen.
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Fast 100 % der Originalsteine konnten 2014 vom Vereinsgründer im Bauhof der Stadt München identifiziert werden.